Inkontinenz nachhaltig stoppen:
Ohne Beschwerden & Scham leben
Hast du das ständige Gedankenkreisen um deine Inkontinenz satt?
Mein Alltag besteht beinahe nur noch aus der folgenden Frage:
“Wo ist das nächste Klo?”
Wenn ich das Haus verlasse, habe ich Angst, dass es passiert, wenn ich lache, huste oder niese.
Ich traue mich schon gar nicht an Urlaub, Sport, Dating oder Spielen mit den Kindern zu denken.
Kein Arzt oder Physiotherapeut kann mir helfen, und oft werde ich nicht ernst genommen.
Ich schäme mich immer wieder vor Freunden, Familie und neuen Bekanntschaften.
Wenn dir diese Situationen bekannt vorkommen,
dann habe ich eine Lösung für dich.
Das Problem ist
nicht deine Blase allein
Sind diese 5 Bereiche falsch oder gar nicht trainiert, dann ist die Blase auf sich allein gestellt. Um das Ungleichgewicht auszugleichen, muss deine Blase teilweise andere Aufgaben übernehmen und kompensiert dadurch deinen schwachen Beckenbogen.
Dadurch kann sie weniger Kraft für ihre eigentliche
Aufgabe – das Halten des Wassers – aufwenden.
An der Inkontinenz sind vor allem beteiligt:
Tiefgreifendes Training von
Tiefenmuskulatur
Beckenbodenmuskulatur
Körperhaltung
Rumpfmuskulatur
Stärke der Psyche
Damit sich die Blase wieder auf ihre eigenen Aufgaben konzentrieren kann. So setzt du an der Ursache an, statt die Symptome zu bekämpfen.
Das Ganzkörpertraining ist zu 100% von zuhause aus möglich.
Was bei Inkontinenz
meistens nicht hilft
Warum das alles nicht hilft? Weil sie die falsche Beckenbodenschicht erreichen und nicht an der Ursache ansetzen, sondern nur Symptome bekämpfen.
Yoga, Pilates oder klassisches Beckenbodentraining
Häufig denkt man, dass Yoga, Pilates oder klassisches Beckenbodentraining bei Inkontinenz hilft. Aber diese Übungen dringen nicht tief genug in die Muskulatur ein, um effektiv zu sein.
Muskelentspannende Medikamente
Muskelentspannende Medikamente scheinen eine gute Lösung zu sein. Doch sie bekämpfen nur die Symptome und erreichen nicht die tiefere Beckenbodenschicht, die das Problem verursacht.
Pobacken kneifen
und Urin anhalten
Das Zusammenkneifen der Pobacken oder Übungen wie das Anhalten des Urins wirken nur oberflächlich. Diese Methoden erreichen nicht die tiefere Muskulatur und lösen das Problem nicht, denn sie beruhen auf überholtem schulmedizinischen Wissen.
Weniger trinken
Weniger zu trinken mag logisch erscheinen, um Inkontinenz zu verringern. Allerdings führt dies nur zu Dehydration und bekämpft nicht die eigentliche Ursache der Inkontinenz. Außerdem sammeln sich dadurch viele Gifte im Körper an, die sonst ausgespült worden wären.
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So könnte dein neues Leben ohne Inkontinenz aussehen
Stell dir vor, du könntest dein Leben wieder in vollen Zügen genießen, ohne ständig an Inkontinenz denken zu müssen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie dein Alltag aussehen könnte:
Der positive Nebeneffekt des Ganzkörpertrainings: Aufrichtung deiner Haltung, Auflösen von Verspannungen & Korrektur von Fehlstellungen.
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Der Grund, warum dir bisher keiner weiterhelfen konnte
Falls du schon etwas versucht hast gegen die Inkontinenz zu unternehmen, hast du vermutlich auch schnell festgestellt, dass vieles gar nicht hilft. Aber was sind die Gründe dafür?
Wer begleitet Dich auf Deinem Weg?
Ich weiß sehr gut, wie es ist, mit chronischen Beschwerden zu leben. Fast 20 Jahre lang litt ich unter starken Rückenschmerzen und habe alle möglichen Therapien und Sportarten ausprobiert, um diese loszuwerden. Leider hat nichts langfristig geholfen. Es gab hier und da kleine Verbesserungen, doch nach kurzer Zeit kehrten die Schmerzen zurück. Die Ursache für meine Probleme lag in einem schiefen Becken und einem schwachen Beckenboden – eine Diagnose, die kein Arzt erkannte.
Irgendwann wollte ich mich nicht mehr mit reiner Symptombehandlung zufriedengeben und hatte es satt, nur in „Körperteilen“ behandelt zu werden. Mir wurde klar, dass in unserem Körper alles EINS ist und sich gegenseitig beeinflusst – auch unsere Psyche und Emotionen. Solange wir den Körper nicht ganzheitlich behandeln und trainieren, können chronische Beschwerden nie nachhaltig verschwinden.
Ich machte mich auf die Suche nach einer ganzheitlichen und vor allem nachhaltigen Lösung und begann, mich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden.
Unter anderem absolvierte ich eine Ausbildung in der CANTIENICA®-Methode, um die Zusammenhänge im Körper besser zu verstehen. Dabei wurde mir die enorme Bedeutung des Beckenbodens und der Tiefenmuskulatur bewusst.
Fasziniert von dieser Entdeckung und den schnellen positiven Effekten begann ich, mich intensiv weiterzubilden. Ich besuchte Fortbildungen wie den Anatomie/Vivatomie-Workshop bei Dr. Anke Sedlmaier (Fachärztin für Chirurgie und Orthopädie) und schloss eine Mindset-Coach-Ausbildung an der Andrea Köhn Mind Shift Coaching Akademie ab. Dort eignete ich mir wertvolle Coaching-Fähigkeiten und Tools aus dem NLP an, von denen meine Kundinnen während der Betreuung sehr profitieren – insbesondere für ein starkes Mindset und emotionale Begleitung.
Nachdem ich selbst mit diesem Wissen sowie speziellem und gezieltem Training innerhalb weniger Wochen schmerzfrei wurde, wurde mir klar, dass mein Leidensweg nicht umsonst gewesen sein konnte. Das Thema „schwacher Beckenboden“ und Inkontinenz hat mich außerdem persönlich sehr beschäftigt. Auch meine Schwiegermutter litt an starker Inkontinenz, und ich habe sie lange und intensiv gepflegt. Daher weiß ich, welcher Leidensdruck für die Betroffenen und Angehörigen damit einhergeht.
Ich begann, mich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Als mir bewusst wurde, dass allein in Deutschland etwa 10 Millionen Menschen an Inkontinenz leiden, beschloss ich, mein Wissen an so viele Frauen wie möglich weiterzugeben – denn:
Das sind 10 Millionen zu viel!Ich freue mich von ganzem Herzen über jede Frau, die mit diesem Training ihre Inkontinenz besiegt und ihre Lebensfreude sowie Weiblichkeit zurückgewinnt. Vielleicht ja auch bald mit dir?

20 Jahre
Erfahrung
Mit fast 20 Jahren Erfahrung im Umgang mit chronischen Beschwerden und einem tiefen Verständnis für die Wichtigkeit des Beckenbodens biete ich ein ganzheitliches Training an, das den gesamten Körper berücksichtigt und auf fundierten Methoden wie der CANTIENICA®-Methode basiert.
Engagement und Faszination
Meine eigene Heilung von chronischen Rückenschmerzen hat mich inspiriert, mein Wissen weiterzugeben. Durch meine umfangreichen Fortbildungen und Coaching-Kompetenzen bin ich in der Lage, individuelle Lösungen zu bieten. Ich bin begeistert davon, wie schnell positive Effekte eintreten können, wenn man die besondere Rolle des Beckenbodens versteht und richtig trainiert.

Zufriedene Kunden
Bereits zahlreiche Menschen vertrauten Barbara Scharrer.
Schau dir an, was danach passiert ist.
Elisabeth
Elisabeth beschreibt die Zusammenarbeit als äußerst positiv und hilfreich. Sie war beeindruckt von den alltagstauglichen Übungen, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren ließen. Besonders gefallen hat ihr, wie die Übungen die tiefe Muskulatur ansprachen und nachhaltige Veränderungen brachten. Elisabeth schätzt auch die offene und direkte Kommunikation, die es ihr ermöglichte, schnell Fortschritte zu machen und die Übungen effektiv umzusetzen.
Ausgangssituation
Seit mehreren Jahren verstärkte Inkontinenzprobleme.
Frühere Beckenbodenübungen und Ratschläge von Ärzten und Sporttherapeuten halfen nicht.
Suche nach effektiverer Methode aufgrund von eigenen Erfahrungen und familiärer Inkontinenz.
Ergebnisse
Deutliche Reduktion der Inkontinenz, fast vollständige Beseitigung der Beschwerden.
Verbesserte Körperwahrnehmung und Haltung im Alltag, z.B. bei Sitzpositionen und Bewegungen.
Fähigkeit, an Aktivitäten und Hobbys wie Chor und Ensemble ohne Einschränkungen teilzunehmen.
Sandra Picaud
Sandra beschreibt die Zusammenarbeit als sehr angenehm, professionell und aufschlussreich. Sie schätzte besonders die detaillierten Erklärungen über Anatomie und Körperhaltung, die ihr halfen, ihre Schmerzen zu verstehen und zu lindern. Sandra fand es beeindruckend, dass sie schon nach kurzer Zeit schmerzfrei wurde und keine Schmerzmittel mehr brauchte. Das Training half ihr, die Ursachen ihrer Beschwerden zu erkennen und nachhaltig zu beheben. Sie fühlte sich gut unterstützt und fand die Videos und Erklärungen sehr hilfreich und verständlich.
Ausgangssituation
Jahrelange Rückenschmerzen im Lendenbereich, Brustwirbelbereich und Schulter-Nackenbereich.
Arbeit im Finanzbereich, viel Homeoffice und langes Sitzen.
Tagtägliche Schmerzen, auf einer Skala von 1 bis 10, bei 8.
Ergebnisse
Deutliche Schmerzlinderung innerhalb der ersten Woche, nach drei Wochen komplett schmerzfrei.
Keine Schmerztabletten mehr benötigt für Rückenprobleme.
Verständnis für die Ursachen der Schmerzen und nachhaltige Besserung durch gezielte Übungen.
Michaela
Michaela beschreibt die Zusammenarbeit als äußerst positiv und wertvoll. Besonders beeindruckt war sie von der fundierten Wissensvermittlung und den alltagstauglichen Übungen, die sie leicht integrieren konnte. Sie fühlte sich ernst genommen und konnte durch die klare und verständliche Anleitung schnell Fortschritte erzielen. Michaela schätzte es, dass sie jederzeit Unterstützung erhielt und die Übungen auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasst wurden.
Ausgangssituation
Jahrelang an Inkontinenz gelitten, was den Alltag und das Sozialleben stark beeinträchtigte.
Angst vor längeren Autofahrten und vor einer geplanten Traumreise wegen der Inkontinenz.
Frühere Therapien, einschließlich Medikamente, halfen nicht und führten sogar zu einer Verschlechterung der Symptome.
Ergebnisse
Deutliche Besserung der Inkontinenz, konnte lange Autofahrten und ihre Traumreise problemlos bewältigen.
Verbesserte Körperhaltung und gesteigertes Körperbewusstsein, was auch das allgemeine Wohlbefinden steigerte.
Weniger Stress und Panik in alltäglichen Situationen durch erlernte Selbsthilfemethoden und gezielte Übungen.
Sabine Spinler
Sabine beschreibt die Zusammenarbeit als sehr hilfreich und effizient. Besonders überrascht hat sie, wie einfach und effektiv die Übungen waren, selbst in ihrem kraftlosen Zustand. Sie konnte innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte machen und spürte eine deutliche Verbesserung in ihrer körperlichen Verfassung. Sie betont, dass das Training leicht in den Alltag integrierbar ist und eine nachhaltige Wirkung auf Körper und Geist hat. Sabine würde das Training jedem empfehlen, unabhängig vom Alter oder körperlichen Zustand, da es sowohl präventiv als auch bei bestehenden Beschwerden sehr hilfreich ist. Sie sieht die Übungen als ein Werkzeug, das sie ihr ganzes Leben lang nutzen kann, um fit und mobil zu bleiben.
Ausgangssituation
Nach zwei langwierigen Corona-Infektionen und Long-Covid-Erkrankung kraftlos und kaum mobil.
Schwierigkeiten im Alltag und Homeoffice, konnte teils kaum laufen oder schwere Haushaltsarbeiten erledigen.
Vorherige Behandlungen bei Osteopathen und Heilpraktikern ohne nachhaltige Besserung.
Ergebnisse
Deutliche Verbesserung der körperlichen Kraft und Mobilität, Steigerung um 60-70% in acht Wochen.
Schmerzfreie Bewegung und Arbeiten im Alltag möglich, keine Rückenschmerzen mehr nach körperlicher Anstrengung.
Erhöhung der Lebensqualität durch nachhaltige Veränderungen im Körperbewusstsein und in der Haltung.
Gitane Spohr
Gitane beschreibt die Zusammenarbeit als äußerst effektiv und befreiend. Besonders beeindruckt war sie von der schnellen Schmerzreduktion und der Stabilisierung ihres Körpers. Sie fühlt sich jetzt in ihrer Körpermitte stabil und kann länger stehen und sich bewegen, ohne Schmerzen zu haben. Die emotionale Belastung hat sich ebenfalls deutlich verbessert. Sie schätzt die Kombination aus körperlicher und mentaler Entspannung während des Trainings und die detaillierten anatomischen Erklärungen, die ihr ein besseres Verständnis für ihren Körper gegeben haben
Ausgangssituation
Chronische Schmerzen im Halswirbelbereich, Schultern, ISG-Gelenk und Füßen.
Vorherige Behandlungen wie Physiotherapie, Spritzen und orthopädische Sitzungen ohne nachhaltige Besserung.
Emotionale Belastung und Schlafprobleme durch nächtliche Schmerzen.
Ergebnisse
Deutliche Stabilisierung der Körpermitte, längeres Stehen und Bewegung ohne Schmerzen.
Schmerzen im Halswirbelbereich und Schultern sind komplett verschwunden.
ISG-Gelenkschmerzen sind um 85% reduziert, treten nur noch gelegentlich auf.
Weitere Kundenstimmen
Name Surname
Anna
Name Surname
Monika
Name Surname
Andrea
Name Surname
Maria
Name Surname
Stefanie
Name Surname
Angelika
Name Surname
Felicitas
Name Surname
Saskia
Hol dir deine Lebensqualität
zurück & handle jetzt
Setze an der Ursache anstatt Symptome zu lindern
Vorher
Ständige Gedanken ans nächste Klo
Sich gegenüber anderen Menschen schämen
Zuhause bleiben
Einlagen und Windeln verwenden
Scham führt zu niedrigem Selbstbewusstsein
Nachher
Entspannt Autofahren, Sport machen oder Arbeiten
Selbstbewusst auf andere Menschen zugehen
Das Leben in der Natur genießen
Ganz normal den Alltag leben
Unbesorgt & stark durchs Leben gehen
100 % von zu Hause möglich
Damit du nicht deine gewohnte Umgebung verlassen musst,
ist mein Training zu 100% mit Zoomcalls von zuhause aus möglich.
FAQs
Hier findest du die Antworten zu häufig gestellten Fragen. Solltest du weitere Fragen haben, werden wir diese in einem persönlichen Gespräch beantworten.
Inkontinenz ist der ungewollte Verlust von Urin oder Stuhl. Sie betrifft Millionen von Menschen weltweit, besonders Frauen nach der Geburt, während der Wechseljahre oder im Alter - du musst dich aber nicht schämen, wenn du noch jung bist.
Grob beschrieben: Das Training zielt darauf ab, die Tiefenmuskulatur, Psyche, Skelett, Rumpfmuskulatur und Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Diese ganzheitliche Methode hilft, deine Blase zu entlasten und ihre Funktion wiederherzustellen. Gleichzeitig verbessert es insgesamt deine Körperhaltung.
Nein, das Training erfordert keine spezielle Ausrüstung. Es kann bequem zu Hause mit alltäglichen Gegenständen durchgeführt werden.
Das Training sollte täglich im Durchschnitt etwa 10-20 Minuten durchgeführt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Ja, das Training kann besonders nach der Geburt sehr hilfreich sein, um die Beckenbodenmuskulatur wieder zu stärken. Während der Schwangerschaft ist es bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sogar sehr sinnvoll, doch hier solltest du jedoch vorher deinen Arzt konsultieren.
In der heutigen Zeit ist selbstverständlich das Training von zuhause aus mit Videochat möglich. So musst du nicht extra aus dem Haus, was aktuell ja noch eine Belastung darstellen könnte.
Viele Teilnehmerinnen berichten von Verbesserungen innerhalb weniger Wochen (oft sogar schon nach dem ersten Training), wenn sie das Training regelmäßig durchführen. Es ist jedoch wichtig, geduldig zu bleiben und das Training konsequent fortzusetzen - dabei unterstütze ich dich aber konsequent!
In den meisten Fällen ja, lass uns da aber persönlich darüber sprechen, ob wir einen Arzt hinzuziehen sollten.
Diese Methoden konzentrieren sich oft nicht tief genug auf die Muskulatur und berücksichtigen nicht alle relevanten Bereiche, die zur Inkontinenz beitragen.
Du wirst das bekommen, was du beim Arzt nicht bekommen hast:
Jemand, der sich Zeit nimmt und ein offenes Ohr für dich hat.
Gemeinsam werden wir einen Plan schmieden, wie wir die Inkontinenz stoppen.
Du hast weitere Fragen?
Sichere dir eine kostenlose Beratung, in der wir deine Fragen beantworten und gemeinsam einen Plan schmieden, wie wir die Inkontinenz endlich stoppen können.